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Péronne
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Accueil › Sammlungen und Themen › Sammlungen und Themen

Sammlungen und Themen

Erstaunliche, außergewöhnliche und manchmal lächerliche Zeugnisse, persönliche und öffentliche Erinnerungen veranschaulichen die Agonie der alten Welt und die Geburt des 20. Jahrhunderts mit einem kulturellen, sozialen und militärischen Ansatz.

Tausende Plakate, Lithographien, Zeitungsartikel, Objekte, Uniformstücke, Postkarten, Bücher und Zeitschriften, Fotografien, Fotoalben… und vieles Anderes bilden Stück für Stück ein internationales Gesamtbild des Konflikts.

Indem das Museum die Lebensbedingungen, die Mentalitäten der Soldaten und Zivilisten veranschaulicht, werden die Auswirkungen eines modernen Kriegs auf den völlig umgewälzten Alltag fassbar. Einen Alltag, der aus nationaler und internationaler Perspektive, aber auch auf lokaler Ebene greifbar wird. Das Museum macht auf diese Weise die Geschichte der Somme verständlich.

Die Sammlung, die seit 1987 aufgebaut wird, besteht aus originalen Objekten – sowohl aus dem militärischen als auch aus dem zivilen Bereich – und Kunstwerken, die die Mentalitäten der Gesellschaften der drei wichtigsten kriegsführenden Nationen zwischen 1914 und 1918 veranschaulichen.

Die aus 50 Radierungen bestehende Serie des Künstlers Otto Dix (Der Krieg), die im zentralen Ausstellungssaal ausgestellt wird, stellt ein einzigartiges Zeugnis über den Horror und die Absurdität des Kriegs dar. Das Historial de la Grande Guerre ist die einzige öffentliche Sammlung Frankreichs, die diese seltene Serie vollständig besitzt.

Um mehr zu erfahren, klicken Sie bitte hier.

Die Ankaufpolitik des Museums bereichert regelmäßig die Kunstsammlung. Die Sammlungsabteilung kauft Werke der Künstler-Soldaten an, um den Alltag an der Front und die künstlerischen Tendenzen der Epoche zu illustrieren.

2740 analoge Fotografien aus unseren Sammlungen sind bereits online auf der Internetseite des Archivs des Departements Archives départementales de la Somme einsehbar.

Lesen Sie auch die 158 Einträge im Internetportal der Museen Frankreichs „Joconde“.

Affiche de recrutement britannique (Qui est absent ? Est-ce toi ?). Côte 2 AFF 62_3

Die wichtigsten Sammlungsbereiche

Plakate

Alle kriegsführenden Nationen nutzten massiv Plakate, um Informationen und Propaganda zu verbreiten. Das direkte und schnelle Kommunikationsmittel Plakat zeugt eindrucksvoll von den Realitäten des Kriegsalltags an der Heimatfront sowie die Beeinflussung der allgemeinen Vorstellungen. Unsere Sammlungen bewahren tausend Bild-Plakate, die meisten sind Lithographien und Textplakate, meistens deutscher Herkunft.

Schützengrabenkunst

Zu Beginn des Jahrhunderts lebt 45% der französischen Bevölkerung auf dem Land und pflegt eine ausgeprägte Handwerkertradition. An der Front versuchen die vielen Bauern während des langen Aufenthalts in den Schützengräben ihre Zeit damit zu verbringen, vor Ort gefundene Materialien zu verwenden und in ihrem Sinne zu bearbeiten.

Postkarten

Das alltägliche Kommunikationsmittel Postkarte wurde während des Ersten Weltkriegs für Propagandazwecke verwendet, häufig in Form von Karikaturen aber auch mit unzähligen Fotoreportagen. Die Sammlung des Historials bewahrt mehrere Tausend Postkarten nach Thema und Herkunft sortiert auf.

Kinder im Ersten Weltkrieg

Wie der Rest der Bevölkerung mussten auch Kinder den Krieg erdulden und ihre Lebensumstände veränderten sich radikal. Vom Krieg vereinnahmt, nehmen die Kinder am Kriegsaufwand teil, indem sie Zielgruppe und Verbreiter von Propaganda sind.

Kriegspuppen

Der Krieg der Puppen begann schon lange vor 1914. Obwohl Paris 1863 mehr als 100 Puppenläden zählte, konnten die französischen Fabrikanten das Geschäft trotz der Fürsprache der Historiker Claretie und d’Allemagne oder der Künstler wie Poulbot oder Rabier nicht wieder beleben.

Spiele und Spielzeug 1914-1918

Die Herstellung von Spielzeug erfuhr Ende des 18. Jahrhunderts mit der Industrialisierung einen Höhepunkt und führte zusammen mit dem Spiel zu einer grundlegenden Veränderung sozialen Denkens. 1914 „zeigte ich sofort meinen Patriotismus, indem ich eine Zelluloid-Puppe „Made in Germany“ zertrat, die im Übrigen meiner Schwester gehörte1“ erinnert sich Simone de Beauvoir und beweist damit die ideologische und affektive Kraft von Spielen und Spielzeug.

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